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Nur ein gebildeter Partner würde sein Gegenüber verstehen. Der Grad der Bildung sollte daher auf beiden Seiten möglichst ausgeglichen sein. Denn ein/e gebildeter Partner / gebildete Partnerin sucht seinesgleichen und hierbei spielt Bildung eine grosse Rolle. Bei einer zu hohen Ungleichheit in der Bildung zwischen den Partnern gibt es häufiger Missstände und Streitereien. Das ist auch nachvollziehbar. Nun stellen Sie sich einmal vor, ein/e gebildeter Partner / gebildete Partnerin würde Sie Tag ein Tag aus mit seinen Erzählungen über Bildung überfordern, weil Sie nicht mitkämen. Für Sie war die Welt bisher immer klar gegliedert und es ist für Sie unverständlich, warum er dies anzweifelt. Umgekehrt genauso: wenn Ihr Partner Ihnen geistig unterlegen ist und Ihre Ansichten einfach nicht verstehen kann. Was wollen Sie, als gebildeter Partner / gebildete Partnerin, denn machen? Worüber wollen Sie mit ihm sprechen, wenn er Desinteresse, Gegenwehr oder pure Ratlosigkeit zeigt?
Bildung ist zwar ein wichtiger Aspekt, doch lässt sich diese Beziehungskomponente auch durch Gemeinsamkeiten und Zweisamkeit ausgleichen. So lässt sich Ebenbürtigkeit auf ein anderes Niveau lenken, das nicht auf Bildung beruht, oder Sie als gebildeter Partner / gebildete Partnerin aufwertet. So können Sie ihre Liebe völlig unkompliziert geniessen.