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Gerade in der heutigen hektischen Zeit wird von den Arbeitnehmern immer mehr verlangt. Die Arbeitgeber machen sie mit höheren Positionen, die sie ihnen in Aussicht stellen, gefügig. So erreichen sie, dass die Arbeitnehmer zu jeder Zeit einsatzbereit sind.
Natürlich wirkt sich so ein stressiger Beruf negativ auf Beziehungen aus: Das Abendessen muss ausfallen, es bleibt kaum Zeit für gemütliches Zusammensein. Im schlimmsten Fall vergisst der gestresste Partner gar eine Verabredung. Solche Enttäuschungen führen mit der Zeit zu einer tiefen Frustration. Deswegen ist es wichtig, dem entgegen zu wirken.
Versuchen Sie, sogenannte Fixpunkte auszuhandeln, also Tage an denen beide Partner sich Zeit für einander nehmen, Tage an denen der Beruf zurück gestellt wird. Es ist dabei wichtig, dass Sie Verständnis für den Beruf Ihres Partners haben, denn Rückhalt in der Beziehung wirkt sich positiv auf alle Bereiche des Lebens aus. Sprechen Sie über Ihren Beruf und besuchen Sie sich auch gegenseitig am Arbeitsplatz. Beziehen Sie den Beruf als wichtigen Teil des Alltags in Ihre Beziehung ein - doch lassen Sie ihn nicht dominieren. Finden Sie die Balance zwischen Beruf und Beziehung.